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Geschichte der Schule

Die ehemalige Schule wurde 1907-09 mit Unterstützung der Firma Siemens von Karl Janisch als 11. Spandauer Gemeindeschule in der Schulstraße (heute Jugendweg) errichtet. Damals hieß die Schule noch "Waldschule", da sie sich am Rande der damals noch existierenden Jungfernheide befand. In den folgenden Jahren wurde die Schule um den Nordflügel mit Turnhalle erweitert. 1957 wurde sie nach Robert Reinick in "Robert-Reinick-Grundschule" umbenannt.

 

 

 

2006 wurden die Gebäude der damaligen "Hermann-Löns-Grundschule" des Nachbarbezirks Charlottenburg-Wilmersdorf im Jungfernheideweg an den Bezirk Spandau übergeben und gehörten seitdem zur  Grundschule.

 

Robert-Reinick

Der Namensgeber der Schule, Robert Reinick, war ein deutscher Maler und Dichter. Er wurde am 22. Februar 1805 in Danzig geboren und starb am 7. Februar 1852 in Dresden. Er litt seit seiner Kindheit an einer Augenkrankheit. Von 1827 bis 1831 besuchte er in Berlin die Kunstakademie. Robert Reinick betätigte sich auch als Jugendschriftsteller ("ABC-Buch für große und kleine Kinder") und als Autor von Volks- und Kinderliedern.

 

Schwerpunkte

                                                                                                                                                                                                       Wie im Schullogo zu erkennen ist, liegen die Schwerpunkte im musikalischen (die Gitarre), im sportlichen (Basketball) und im naturwissenschaftlich-sachkundlichen (das Mikroskop) Bereich.